185 Antworten in diesem Thema

[HMP †]

Word tut — jenseits aller Bugs — genau das Gegenteil.

Ich schätze mal, das ist eine reine Ansichtssache oder Glaubensfrage.

[simifilm]

Ich schätze mal, das ist eine reine Ansichtssache oder Glaubensfrage.

Deine eigene Aussage, dass viele Probleme auf Fehler von Usern zurückgehen, legt zumindest den Schluss nahe, dass die Benutzeroberfläche von Word nicht dazu geeignet ist, zu korrektem Umgang anzuleiten.

[HMP †]

Deine eigene Aussage, dass viele Probleme auf Fehler von Usern zurückgehen, legt zumindest den Schluss nahe, dass die Benutzeroberfläche von Word nicht dazu geeignet ist, zu korrektem Umgang anzuleiten.

Ein Schluss, den man sicher ziehen kann. In Ermangelung von Vergleichsmöglichkeiten - da wir in der Firma nur mit Word arbeiten - würde ich das aber nicht verallgemeinern (zumindest, was meine Erfahrungen mit anderen usern betrifft). Ich für meinen Teil und nur für mich kann eben nur sagen, dass Word mich durchaus dahin bringt, wo ich hin will.

[Ming der Grausame]

Gerade für umfangreiche wissenschaftliche Arbeiten ist Word schlicht und ergreifend unbrauchbar; schon simple automatisch nummerierte Kapitelüberschriften werden zum russischen Roulet.

In der Standardkonfiguration zweifellos. Aber dafür existieren z.B. solche Ratgeber:



Sobald du Word entsprechend konfiguriert hast, hast du mit Word nie wieder Probleme. Ein Textverarbeitungsprogramm ist in der Regel nur so klug wie sein Anwender, selten klüger, und wenn es doch mal klüger zu sein behauptet, gehen sie mir über kurz oder lang auf die Nerven, weil sie doch nur dämlich sind. Ich habe Microsoft Word zuerst in der Version 5 auf den Apple Macintosh benutzt und auf Windows seit Microsoft Office 2000 und hatte, nach der Anpassung der Konfiguration nie ein Problem damit. Und ja, ich kenne die Alternativen durchaus. Papyrus von R.O.M. logicware sogar noch vom Atari.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 22 Januar 2012 - 16:34.

[Reiner]

Alternativen:
Bin gerade am durchsehen dieses gratis Programms:

Celtx
http://www.celtx.com/index.html

https://secure.wikim...a/de/wiki/Celtx

... auch für Roman- u. Vielschreiber evtl. brauchbar.


Was hält man von Lyx?
http://www.lyx.org/WebDe.Home

Bearbeitet von Reiner, 22 Januar 2012 - 17:21.

[My.]

Deine eigene Aussage, dass viele Probleme auf Fehler von Usern zurückgehen, legt zumindest den Schluss nahe, dass die Benutzeroberfläche von Word nicht dazu geeignet ist, zu korrektem Umgang anzuleiten.

Das kann man Word nicht allein in die Schuhe schieben. In der Hauptsache sind es vielmehr sogar die User, die selbst die simpelsten Meldungen auf einem Bildschirm weder lesen können noch sie überhaupt verstehen (sollten sie sie doch wenigstens lesen können; und es gibt durchaus Meldungen, die eindeutig und klar formuliert sind). Die User, die ich kenne - und als Netzwerkadmin kenne ich einige -, die mit Word Probleme haben, sind auch die User, die mit allem, was mit "Com" anfängt und mit "puter" aufhört, Probleme haben.

My.

Bearbeitet von My., 22 Januar 2012 - 17:30.

[derbenutzer]

... Die User, die ich kenne - und als Netzwerkadmin kenne ich einige -, die mit Word Probleme haben, sind auch die User, die mit allem, was mit "Com" anfängt und mit "puter" aufhört, Probleme haben.

My.

Der Satz "Comanchen essen gerne Puter" verwirrt und bereitet manchen Probleme?

[My.]

Der Satz "Comanchen essen gerne Puter" verwirrt und bereitet manchen Probleme?

Der auch, ja

My.

[simifilm]

Was hält man von Lyx?
http://www.lyx.org/WebDe.Home

Ich habe es vor einiger Zeit mal angeschaut; damals hat mich das Konzept Halb-WYSIWYG/Halb-LaTeX gar nicht überzeugt; schien mir ein "worst of both worlds".

[My.]

BTW: Wobei ich nicht müde werden möchte, darauf hinzuweisen, dass LaTeX (wie auch TeX) keine Textverarbeitung, sondern ein Satzprogramm ist. My.

[lapismont]

Profis werden nie wirklich verstehen, warum normale Nutzer Probleme mit Software haben. Das fängt schon bei so einfachen Dingen an, wie ein neues Dokument erstellen und es hinterher auch wieder zu finden. Word ist für viele Nutzer maßlos überfüllt mit Features und hangelt sich allzu oft an Ideen entlang, die irgendein Designer mal toll fand. So geht es aber vielen Tools. Ich kenne nur sehr wenige Anwendungen, bei dessen Bedienung man immer wieder spürt, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat und das Werkzeug auch mal benutzt. Meist sind das ganz kleine und simple, jedoch liebevoll gepflegte Programme.

[My.]

Profis werden nie wirklich verstehen, warum normale Nutzer Probleme mit Software haben.

Da gibt es auch nicht viel zu verstehen. Wenn ich meinen Usern nicht nur gefühlte, sondern reale tausend Mal erkläre, daß die Information "Der Drucker geht nicht" keine Fehlerbeschreibung ist, und die User nicht in der Lage sind, deutsche (und durchaus ordentlich und verständlich formulierte) Fehlermeldungen vom Bildschirm ab- und vorzulesen, dann ist es freilich kein Wunder, wenn jeglicher Versuch, Arbeitsabläufe innerhalb einer Software wie auch immer zu implementieren und abzubilden, scheitern muss. Solche User kennen nämlich auch die eigenen Arbeitsabläufe nicht, und das ist eines der eigentlichen Kreuze an der Problematik.

Auch ich schätze übrigens kleine Tools, die schnell bestimmte Aufgaben erledigen. Aber solche Werkzeuge kannst du auch nur nutzen, wenn du weißt, was du tun willst, weil du weißt, was du tun mußt. Wenn's daran hapert, hilft auch das kleinste, simpelste, liebevoll gepflegteste Tool nichts.

My.

[lapismont]

Auch ich schätze übrigens kleine Tools, die schnell bestimmte Aufgaben erledigen. Aber solche Werkzeuge kannst du auch nur nutzen, wenn du weißt, was du tun willst, weil du weißt, was du tun mußt. Wenn's daran hapert, hilft auch das kleinste, simpelste, liebevoll gepflegteste Tool nichts.

My.

Nee, My das ist ein typischer Admin-Spruch und zielt an der Realität vorbei. Wenn man keine Ahnung von etwas hat, ist der offensichtliche Fehlerzustand oft das einzige, was man benennen kann. Für die Analyse hat man ja gerade den Experten.
Fehlermeldungen sind auch nur bedingt eine Hilfe. "Das Feld versteht den Fehler nicht." ist mein Alltime-Klassiker.

Meine absolute Hassfunktion in meinem Word (2002) ist übrinx das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses. Wie oft ich das suche... Ich kenne die neuen Versionen nicht, aber hat man es inzwischen in das Kontextmenü von Überschriften eingebaut, so dass es über einen Rechtsklick erstellbar ist?

[Ben B. Black]

Nee, My das ist ein typischer Admin-Spruch und zielt an der Realität vorbei. Wenn man keine Ahnung von etwas hat, ist der offensichtliche Fehlerzustand oft das einzige, was man benennen kann. Für die Analyse hat man ja gerade den Experten.
Fehlermeldungen sind auch nur bedingt eine Hilfe. "Das Feld versteht den Fehler nicht." ist mein Alltime-Klassiker.

Naja, ich habe da aber auch schon Anderes erlebt. Bei einem Programm, dass vor jede Fehlermeldung eine eindeutige Nummer stellte (z.B.: "Fehler 028: Kein Zugriffsrecht auf die Datei.") waren die Hilfesuchenden nicht einmal in der Lage, die dreistellige Nummer vorzulesen. Stattdessen kam ein "Das Mistding tut nicht!" - "WAS tut denn denn nicht?" - "Nichts tut, das ist ja das Problem. Nie tut das blöde Programm, was ich von ihm will. Immer kommen nur unverständliche Fehlemeldungen." - "Welche Nummer hatte denn die Meldung?" - "Wie, Nummer? Keine Ahnung! Ich habe nicht gelesen, was da stand." Ouah!

[My.]

Naja, ich habe da aber auch schon Anderes erlebt. Bei einem Programm, dass vor jede Fehlermeldung eine eindeutige Nummer stellte (z.B.: "Fehler 028: Kein Zugriffsrecht auf die Datei.") waren die Hilfesuchenden nicht einmal in der Lage, die dreistellige Nummer vorzulesen. Stattdessen kam ein "Das Mistding tut nicht!" - "WAS tut denn denn nicht?" - "Nichts tut, das ist ja das Problem. Nie tut das blöde Programm, was ich von ihm will. Immer kommen nur unverständliche Fehlemeldungen." - "Welche Nummer hatte denn die Meldung?" - "Wie, Nummer? Keine Ahnung! Ich habe nicht gelesen, was da stand." Ouah!

Ein Mensch, der mich versteht!

My.

[lapismont]

Ja, das kommt natürlich auch vor. "Da drück ich immer dreimal ignorieren und einmal ok, dann gehts. Ist schon seit Jahren so!"


Wir haben inzwischen Autoscreenshot via mail an uns implementiert.

[MoiN]

Mein Firefox spielt manche Videos nicht ab. Woran liegt das?

[methom]

Versucht mal bitte, ein wenig beim Thema zu bleiben. User mögen zwar immer wieder ein Quell der Heiterkeit sein, aber für einen Autor, der etwas über Textverarbeitungen wissen möchte, wahrscheinlich nicht sonderlich relevant.

[kah299887]

Mein Firefox spielt manche Videos nicht ab. Woran liegt das?

Hast Du eine korrekte Fehlermeldung?

[kah299887]

Um bei Textverarbeitung zu bleiben.
Ich habe in meiner 25jährigen Tätigkeit in der EDV schon einige Textverarbeitungen bzw. Office Programme kennen und hassen lieben gelernt.
Angefangen bei Wordstar über Wordperfect, open/libre office hin zu MS Office.
Ich muss sagen ich nutze MS Office weil ich muß. Da ein Großteil der Kunden damit arbeitet habe ich da kaum eine Wahl.

Lieber arbeite ich allerdings mit Libreoffice. Abstürze habe ich in letzter Zeit bei beiden gleichviel bzw gleich wenig. Wobei ich es in der Vergangenheit öfters erlebt habe das Wordtexte so zerschossen waren, dass Sie sich mit MS Office nicht mehr öffnen ließen. Habe Sie dann im Openoffice geöffnet , im wordformat gespeichert und gut wars.
Gruß

Kevin

[derbenutzer]

Gibt es – unterstützend in einer Textverarbeitung – so etwas wie ein Metadatensystem, das schriftstellerisch Tätigen bei Dingen wie z.B. fiktive Biographien der Protagonisten, handelnde Personen, Konsistenz von Beschreibungen aller Arten, harten Fakten über Vorkommendes etc. komfortabel helfen kann? Selbst für mich – als bisher nur Handbuch-Schreiberling –, der aber in diesen unzählige Fakten wiederkehrend gleichförmig beschreiben sollte, wäre das ausgesprochen hilfreich. Ich habe da zwar schon hypertext-gestützte Systeme erlebt, bisher hinterließen diese aber eher einen durchwachsenen Eindruck ... Ist es wirklich so, dass etwa Autoren mehrbändiger Zyklen mit Schubladen von Karteikästen herumfuhrwerken müssen, wie ein Organist mit den Registern seiner Orgel? Haben die Organigramme und Daten aller Arten auf Flip-Charts, ganze Halden von Haftnotizen, Zettelwirtschaft und ähnliches, oder gibt 's auch taugliche Software? (Autoren, beschreibt mir bitte Euer typisches Arbeits-Biotop? ;-)) Gruß Jakob

[Reiner]

... hier eine weitere Zusammenfassung:
http://www.literatur...g-fuer-autoren/

Ansonsten ein paar Erinnerungen und Tipps dazu:

Papyrus
http://gerhard-ott.s...-autoren-a91212

Celtx
http://www.chip.de/d...celtx;N=0;pos=1

yWriter
http://www.computerb...er-6036188.html

Bearbeitet von Reiner, 24 Januar 2012 - 17:54.

[simifilm]

Gibt es – unterstützend in einer Textverarbeitung – so etwas wie ein Metadatensystem, das schriftstellerisch Tätigen bei Dingen wie z.B. fiktive Biographien der Protagonisten, handelnde Personen, Konsistenz von Beschreibungen aller Arten, harten Fakten über Vorkommendes etc. komfortabel helfen kann?

Selbst für mich – als bisher nur Handbuch-Schreiberling –, der aber in diesen unzählige Fakten wiederkehrend gleichförmig beschreiben sollte, wäre das ausgesprochen hilfreich. Ich habe da zwar schon hypertext-gestützte Systeme erlebt, bisher hinterließen diese aber eher einen durchwachsenen Eindruck ...

Ist es wirklich so, dass etwa Autoren mehrbändiger Zyklen mit Schubladen von Karteikästen herumfuhrwerken müssen, wie ein Organist mit den Registern seiner Orgel? Haben die Organigramme und Daten aller Arten auf Flip-Charts, ganze Halden von Haftnotizen, Zettelwirtschaft und ähnliches, oder gibt 's auch taugliche Software?

(Autoren, beschreibt mir bitte Euer typisches Arbeits-Biotop? ;-))

Gruß

Jakob

Zumindest von Drehbuchsoftware wie Final Draft oder Montage weiss ich, dass sie solche Dinge teilweise bieten. Von Mariner, dem Hersteller von Montag, gibt's auch eine Software namens Storymill, die für Roman-Autoren gedacht ist und ebenfalls die Möglichkeit bietet, Material zu Figuren, Schauplätzen etc. abzulegen (und Storymill ist sicher nicht die einzige Software, die das kann). Eine Software, die nicht speziell für Fiktion konzipiert, sondern auch für wissenschaftliche Texte u.ä. gedacht ist, ist Scrivener. Scrivener bietet diverse Möglichkeiten, Ideen und Textschnipsel zu verwalten. Ich kenne einige Leute, die darauf schwören, habe es selber aber noch nie verwendet. Auch bei Final Draft, das ich zeitweise sehr intensiv verwendet habe — verwenden musste —, habe ich derartige Funktionen nie benutzt; aber das hängt wohl stark von der eigenen Arbeitsweise ab.

Bearbeitet von simifilm, 24 Januar 2012 - 17:55.

[aeternica]

@Reiner: Celtx ist genial, wenn Du Drehbücher für Film schreibst, oder für Hörspiele. Für normale Bürotätigkeiten sind die verschiedenen Office-Pakete schon idealer. Und wenn Du selbst ein Buch schreiben möchtest, ist Papyrus Autor extrem empfehlenswert. Gruß Michael

Bearbeitet von aeternica, 24 Januar 2012 - 18:45.

[HMP †]

Autoren, beschreibt mir bitte Euer typisches Arbeits-Biotop?

Text "stinknormal" über Word, sprich also alles, wo ich nur Text erstelle und den später irgendwo verwende (um ihn dann dort zu formatieren als z. B. MS Publisher usw.)

Geschichten über yWriter5: http://www.spacejock...5.html?yWriter5

MindMap habe ich mir angewöhnt über FreeMind: http://freemind.softonic.de/

Als Karteikasten verwende ich einen Zettelkasten: http://zettelkasten.danielluedecke.de/

Die drei Teile sind kostenlos und für meine Zwecke bislang völlig ausreichend. Später ist dann ... später mal ...

[My.]

Für Materialsammlungen v.a. über längere Zeiträume hinweg verwende ich "Lexican". My.

[Ben B. Black]

Ist es wirklich so, dass etwa Autoren mehrbändiger Zyklen mit Schubladen von Karteikästen herumfuhrwerken müssen, wie ein Organist mit den Registern seiner Orgel? Haben die Organigramme und Daten aller Arten auf Flip-Charts, ganze Halden von Haftnotizen, Zettelwirtschaft und ähnliches, oder gibt 's auch taugliche Software?

Papier verwende ich keins, dafür ein paar (Text-)Dateien.

Bei eigenen Projekten sieht das so aus: Eine Datei für Ideensammlung und Grobentwurf, eine fürs Fein-Exposé (etwa Faktor 10 bis 12 zum fertigen Text) und eine als Lexikon, in die ich alle Personen, Orte, Völker usw. eintrage. Am Ende kommen dann noch drei dazu: Das fertige Manuskript, das (Grob-)Exposé für den potentiellen Verlag und ein Vorschlag für den Klappentext.

Wenn ich für Ren Dhark arbeite, geht's ein wenig anders: Das Fein-Exposé bekomme ich vorgegeben, und es wird mir ein Autorenlexikon zur Verfügung gestellt. Dazu mache ich mir ein "privates" Lexikon, das Auszüge aus dem Autoren-Lexikon enthält (einfach weil zweiteres riiiiesig ist und ich mir andernfalls einen Wolf suchen würde) und zusätzliche Infos von mir und für mich aufnimmt. Am Ende fällt "unten" dann wieder das fertige Manuskript raus.

Man könnte natürlich auch das eine oder andere mit Hilfe einer Datenbank machen. Die Frage ist halt immer, wie störend es ist, mehrere Fenster offen zu haben, bzw. ob es eine echte Hilfe wäre, wenn solche Infos "on your mouse-tip" im eigentlichen Manuskripttext eingeblendet bzw. verfügbar wären. Ich bin bislang vor solchen Lösungen immer zurückgeschreckt, da ich bei den Hauptfiguren eh alles im Kopf habe und ich die anderen Sachen ja nicht so oft brauche, also auch nicht so oft nachschlagen muss (z.B. den fremden Planeten beschreibt man i.d.R. EINMAL beim ersten Anflug, weitere Details ergeben sich in der Handlung und sind - wenn wichtig - dann ebenfalls im Kopf präsent).

[BluDie]

Hier mal etwas Positives zu Word. Durch Zufall habe ich dieses Addon gefunden, das ganz gut aussieht und vielleicht hilft, Word etwas besser zu mögen: Writing Outliner

[Reiner]

Professionell:

Liquid Story Binder XE
http://www.blackobel....com/index.html

... weitere Übersicht über "reine Texter ohne Schnickschnack"
http://alternativeto...tware/textroom/

Bearbeitet von Reiner, 26 Januar 2012 - 21:51.

[Reiner]

Die weitläufig bekannte, auf allen Systemen verfügbare Office-Suite: LibreOffice ("Nachfolger" von OpenOffice) ist nun in einer weiter aktualisierten Version 3.4.5 erschienen.

http://de.libreoffice.org/home/

Für "Online-Schreiber" die in ePub publizieren möchten gibt es nun diese Erweiterung dazu ...
http://extensions.se...ect/Writer2ePub